Durch einen immer präsenteren Klimawandel ist die Anpassung daran ein unausweichlicher und wichtiger Bestandteil unserer Zukunft. Die Klimaanpassung definiert sich durch unterschiedlichste Maßnahmen, welche eine Abmilderung der Folgen des Klimawandels forcieren. Dementsprechend werden Konzepte wie die Renaturierung oder Entsiegelung intensiviert, um die Resilienz gegenüber ansteigenden Extremereignissen, wie Dürren, Hitzeperioden oder Starkregen, zu stärken. Letzterer definiert sich über eine hohe Niederschlagsintensität im Verhältnis zu seiner Dauer. Zudem geht er mit Prognose-Unsicherheiten und geringen Vorwarnzeiten einher. 50 Prozent aller durch Überschwemmung verursachten Schäden können auf dieses Extremereignis zurückgeführt werden, was die Brisanz der Situation zusätzlich verdeutlicht.
In einem durch das Sachverständigen Büro Becker und Partner verfassten Beitrag wird der Starkregen sowie die daraus resultierenden Gefährdungen genauer definiert. Des weiteren werden Handlungsempfehlungen sowie die Möglichkeiten einer baulichen Prävention vorgestellt und diskutiert.
Den vollständigen Artikel finden Sie im untenstehenden Link:
B+B Bauen im Bestand - Starkregenschutz – bauliche Notwendigkeit?