Substanzen, welche gesundheitsgefährdende Eigenschaften besitzen und als Zusatz oder in Reinform innerhalb der Bausubstanz oder technische Gebäudeausrüstung verbaut wurden, werden als Gebäudeschadstoffe bezeichnet. Bekannte Beispiele solcher Substanzen sind Asbest, polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) oder Holzschutzmittel wie PCP, Lindan oder Carbolineum. Hierbei stehen vor allem Gebäude in Betracht, welche in den Jahren 1950 bis 1990 ge- oder umgebaut wurden.
Durch eingebrachte Schadstoffe in der Gebäudesubstanz kann es zu folgeträchtigen gesundheitlichen Schäden kommen. Das Sachverständigenbüro Becker & Partner bietet Ihnen die nötige Kompetenz zur Schadstoffanalyse Ihres Objektes sowie die Gestaltung und Begleitung eines umfangreichen Sanierungskonzeptes. Wir stellen Ihnen die erforderlichen Fachkenntnisse im Bereich des Schadstoffmanagements dank einer langjährigen Erfahrung und der nötigen Zertifizierung, wobei alle Mitarbeiter die Sachkunde nach TRGS 519 (großer Asbestschein) nachweisen können.